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 |  Thema: Hunderte ehemalige Gallebären sitzen immer noch hinter Gittern - Jetzt droht ihnen der Tod - NEWSLETTER - 30.11.2015 Mi 16 März - 15:38 | 8728 |
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Hunderte ehemalige Gallebären sitzen immer noch hinter Gittern.
Jetzt droht ihnen der Tod.
VIER PFOTEN Österreich
www.vier-pfoten.at
Liebe Frau Mischkowski,
hunderten ehemaligen Gallebären droht die Tötung.
Wenn wir sie nicht schnell genug aus ihren Käfigen holen.
Helfen Sie uns dabei.
Jetzt droht das Gesetz, das den Bären helfen sollte, zu ihrem Todesurteil zu werden.
Vietnams Regierung hat bereits seit langem den schändlichen Handel mit Bärengalle verboten.
Damit sind aber mit einem Schlag Tausende in Bärenfarmen gefangene Gallebären „nutzlos” geworden.
Um ein letztes Mal Profit aus den gequälten Tieren zu schlagen, kommt es vor, dass die Besitzer ihre Tiere töten.
Um ihr Fleisch, ihre Tatzen, Felle, Krallen, Zähne und Knochen illegalerweise am Schwarzmarkt zu verkaufen.
In diesem Moment vegetieren rund 1.250 Kragen- und Malaienbären in den aufgelassenen Bärenfarmen in winzigen, rostigen Stahlkäfigen dahin.
Ihre Körper sind mit Wunden übersät.
Viele haben schon verlernt, zu stehen.
Sie sind in Gefahr, geschlachtet zu werden.
Wir werden das nicht zulassen.
Und wollen so viele Gallebären wie möglich retten.
Doch wohin mit so vielen Tieren?
Es gibt in ganz Vietnam keinen sicheren Platz für mehr sie.
Aber wir werden dafür sorgen, dass es diesen Ort gibt und ein Bärenschutzzentrum für die ehemaligen Gallebären bauen.
Bitte liebe Frau Mischkowski, helfen Sie uns, die geschundenen Gallebären raus zu holen und an einen sicheren Ort zu bringen.
Vielen Dank,
Ihr VIER PFOTEN Team
Allein für den ersten von drei Bau-Abschnitten benötigen wir rund 400.000,-.
Einen Teil haben wir dank treuer Tierfreunde wie Ihnen schon beisammen.
Helfen auch Sie. Jetzt. Denn wenn man leidet, zählt jeder Tag...
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