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| Thema: Hunderten ehemaligen Gallebären droht die Tötung - NEWSLETTER - 23.11.2015 Mi 16 März - 15:28 | 8727 |
| Hunderten ehemaligen Gallebären droht die Tötung. VIER PFOTEN Österreich www.vier-pfoten.at
Liebe Frau Mischkowski,
jetzt geht es ums Überleben. Retten Sie die letzten Gallebären.
Die armen Bären haben schon so viel gelitten. Weil in Asien Bärengalle ein beliebtes Heilmittel ist, wurde ihnen ein dickes Metallrohr, 20 cm lang, durch die Bauchdecke gerammt und die Galle abgezapft. Immer und immer wieder.
Bereits seit langem ist die Entnahme des Gallensaftes und der Handel mit Bärengalle in Vietnam verboten. Trotzdem hat sich die Situation für die Gallebären nicht verbessert – ganz im Gegenteil: Die verbliebenen Bären werden illegal z.B. an chinesische Farmen oder „in Teilen” (Organe, Tatzen) verkauft. Der Schwarzmarkt blüht.
Noch immer vegetieren 1.250 Kragen- und Malaienbären in den stillgelegten Farmen dahin – in dunklen Baracken, in viel zu engen Metallkäfigen und ohne artgerechtes Futter. Auch sie könnten schon bald geschlachtet werden.
Wir wollen so viele Gallebären wie möglich retten. Doch wohin mit so vielen geschundenen Bären? Derzeit gibt es weltweit keinen sicheren Platz für sie. Aber wir werden dafür sorgen, dass es diesen Ort gibt.
Bitte helfen Sie uns dabei, ein Bärenschutzzentrum für die ehemaligen Gallebären zu bauen. Dafür brauchen wir allein für den ersten – dringend notwendigen – Bauabschnitt rund 400.000,-.
Bitte liebe Frau Mischkowski, schenken Sie den geschundenen Gallebären einen sicheren Ort, an dem ihre Narben heilen können.
Vielen Dank, Ihr VIER PFOTEN Team
Helfen auch Sie. Jetzt. Denn wenn man leidet, zählt jeder Tag!
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