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Thema: OPERATION DRIFTNET gestartet Do 17 März - 21:22
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Sea Shepherd Global gründet Sea Shepherd Dive
Sea Shepherd veröffentlicht schockierende Bilder von illegaler Fischerei. Die Steve Irwin, das Flaggschiff von Sea Shepherd, ist auf dem Weg in den Indischen Ozean, um gegen eine extrem zerstörerische Fischereimethode vorzugehen. Eine Flotte von Schiffen fischt dort auf hoher See und setzt dabei Treibnetze ein.
Diese Fischereimethode wurde von den Vereinten Nationen 1992 verboten, weil sie völlig willkürlich Tiere tötet und äußerst zerstörerische Auswirkungen hat. Die Flotte nutzt die Abgelegenheit dieser Gegend und die fehlende Gesetzesvollstreckung aus und lässt diese überholte sowie verbotene Fischereipraxis wieder aufleben.
Die Steve Irwin fing die Flotte das erste Mal im Januar 2016 beim illegalen Fischen ab. Heute hat Sea Shepherd schockierende Fotos und Videoaufnahmen dieser Begegnung veröffentlicht, auf denen Haie, Delfine, Robben, verschiedenste Fischarten und der vom Aussterben bedrohte Südliche Blauflossen-Thunfisch zu sehen sind, die sich in den Netzen verfangen haben und dabei getötet wurden.
Das Ziel der neuen Kampagne OPERATION DRIFTNET ist es, die Schiffe bei ihren illegalen Fischereiaktivitäten zu stellen und diese durch direktes Eingreifen zu beenden.
Sea Shepherd wird außerdem die Aktivitäten der Schiffe dokumentieren und Beweise sammeln, um Ermittlungen an Land zu unterstützen.
Mit dieser Kombination aus see- und landgestützten Aktionen zielt Sea Shepherd darauf ab, die zerstörerische Karriere dieser Schiffe zu beenden.
Kampagnenleiter und Kapitän der Steve Irwin Siddharth Chakravarty sagte: „Treibnetze wurden 1992 durch ein Moratorium der Vereinten Nationen verboten. Vor 24 Jahren waren die Staaten dieser Welt wegen der negativen Auswirkungen dieser Fischereimethode besorgt. Weder damals hatten Treibnetze eine Daseinsberechtigung in unseren Meeren, noch haben sie sie heute. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass das Verbot durchgesetzt wird.“
Sea Shepherd geht davon aus, in den kommenden Tagen auf die Flotte zu treffen.